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Sehenswürdigkeiten in der Region

Donaudurchbruch
Befreiungshalle
Weltkulturerbe Altstadt Regensburg
Altmühltal, Burg Prunn
Kloster Weltenburg mit Barock-Kirche der Gebrüder Asam
Jurasteig und Natur genießen!
Holzbrücke Essing
Blautopf in Essing
Tropfsteinhöhle Schulerloch
Rodelbahn in Riedenburg mit Spielplatz und Streichelzoo
Archäologiepark Altmühltal
Jagdfalkenhof – Rosenburg in Riedenburg
Bauernhofmuseum Riedenburg
Kastell Abusina in Eining
Bier und Kunst beim Kuchlbauer in Abensberg
Vogelpark Abensberg
Keldorado Kelheim
Audi-Forum Ingolstadt

 

Donaudurchbruch

Der Donaudurchbruch, auch „Weltenburger Enge“ genannt, ist ein einmaliges Naturschauspiel. Er liegt zwischen Kloster Weltenburg und Kelheim. Vor rund 200.000 Jahren hat sich hier ein Nebenarm der Urdonau durch das Kalkgestein gefressen und so das heutige Flussbett der Donau geschaffen. Das Durchbruchstal wird von bis zu 80 m hohen Felswänden begrenzt, in denen zahlreiche kleinere Höhlen liegen. Zwischen der sogenannten Stillen und der Langen Wand verengt sich der Strom bis auf 110 Meter. Die Kalkstein-Formationen tragen phantasiereiche Namen wie Die drei feindlichen Brüder, Räuberfelsen, Kuchelfelsen, Versteinerte Jungfrau, Bayerischer Löwe, Bischofsmütze, Zwei Sich-Küssende, Römerfelsen, Peter und Paul, Bienenhaus, Napoleons Reisekoffer (den er nach einer Sage beim Rückzug vergessen haben soll).

 

Befreiungshalle

Die Befreiungshalle wurde errichtet im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815. Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern. Die Außenfassade wird untergliedert von 18 Strebepfeilern, die von 18 Kolossalstatuen gekrönt werden, die für die deutschen Volksstämme stehen, die an der Schlacht beteiligt waren. Diese sind: „Franken, Boehmen, Tyroler, Bayern, Oesterreicher, Preussen, Hannoveraner, Maehren, Sachsen, Schlesier, Brandenburger, Pommern, Mecklenburg, Westphalen, Hessen, Thueringer, Rheinlaender, Schwaben“. Das Innere der Halle ist als großer Kuppelsaal gestaltet und die Wände sind durch 18 Nischen gegliedert. Vor den Nischen, die die Namen der Schlachten der Befreiungskriege tragen, stehen jeweils zwei 3,30 m hohe Siegesgöttinnen, die sich die Hände zu einem feierlichen Reigen reichen. An den Anlass der Errichtung dieses Denkmals erinnert der in den Marmorfußboden eingelassene Sinnspruch König Ludwigs I.: MOECHTEN DIE TEUTSCHEN NIE VERGESSEN WAS DEN BEFREIUNGSKAMPF NOTHWENDIG MACHTE UND WODURCH SIE GESIEGT.

 

Weltkulturerbe Altstadt Regensburg

"Eine der schönsten Städte der Welt." Sagt Lord Norman Foster, englischer Stararchitekt. Ich sage: „In Regensburg gibt es so viel zu sehen, dass der Platz hier nicht ausreichen würde.“ Spannendes Mittelalter trifft auf moderne Universitätsstadt. Enge Gässchen und schöne Innenhöfe, südländisches Flair, Dom und Steinerne Brücke, Kneipen und Kultur…

 

Altmühltal, Burg Prunn

Burg Prunn ist eine der besterhaltenen Ritterburgen Bayerns. Sie thront auf einem 70 Meter hohen Felsen über dem Altmühltal. Bekannt ist sie u. a. für den Fund einer Handschrift des Nibelungenliedes und den Renaissance-Wohnbau. Burg Prunn ist 1037 erstmals urkundlich erwähnt. In spätgotischer Zeit erlebte die Anlage eine Blütezeit. Dies belegen Fragmente von Fresken in der ehemaligen Wachstube sowie der Fund einer Handschrift des Nibelungenliedes, des "Prunner Codex" (das Original befindet sich heute in der Staatsbibliothek München). Wohnräume wie das Frauengemach und die Küche zeugen vom einstigen Leben auf der Burg. König Ludwig I. von Bayern setzte sich 1827 für den Erhalt der Burganlage als historisches Denkmal ein und bewahrte sie damit vor dem drohenden Verfall. Seit Mai 2010 erstrahlt Burg Prunn in neuem Glanz: Für fast 3 Millionen Euro wurde das Schmuckstück bei Riedenburg umfassend saniert.

 

Kloster Weltenburg mit Barock-Kirche der Gebrüder Asam

Die von den Gebrüdern Asam in den Jahren 1716 - 1739 erbaute und ausgestaltete Abteikirche zählt zu den bedeutendsten des europäischen Barocks. Sie ist die erste Kirche, die die berühmten Asambrüder Cosmas Damian und Egid Quirian erbaut und ausgestaltet haben. Noch heute beeindrucken Architektur und Fresken die Betrachter. Kirchenführungen sind nach Voranmeldung möglich.

 

Jurasteig und Natur genießen!

Ursprüngliche Flusslandschaften wechseln ab mit mediterran anmutenden Karstlandschaften. Schlösser und Klöster liegen ebenso am Jurasteig wie Felszinnen, duftende Wacholderheiden, lichte Kiefern- und schattige Buchenwälder. Naturfreunde können am Jurasteig noch Tiere und Pflanzen beobachten, die andernorts selten geworden sind. Wanderfalke, Biber und Eisvogel haben im Bayerischen Jura noch ein Zuhause. In 12 maßgeschneiderten Etappen durch die herrliche Naturlandschaft des Bayerischen Jura - das ist der Qualitätsweg Jurasteig! Als 230 km langer Rundweg im Herzen Bayerns führt er über die Höhen und Täler von Donau, Altmühl, Weisser und Schwarzer Laber, Lauterach, Vils und Naab. Darüber hinaus bieten sich 17 Schlaufenwege, die von der Hauptroute abzweigen als zusätzliche Tagestouren an. Wandern am Jurasteig wird zum Wandererlebnis, garantiert z.B. durch einen hohen Anteil naturbelassener Wege, eine einzigartige, attraktive Mittelgebirgslandschaft, aber auch zahlreiche Rastmöglichkeiten und die Einbindung einer wanderfreundlichen Gastronomie in das Jurasteig-Konzept. Nicht zuletzt sorgt eine moderne, lückenlose und eindeutige Beschilderung – separat für beide Richtungen – stets für eine sichere Orientierung.

 

Holzbrücke Essing

Die ungewöhnliche Hängebrückenkonstruktion ist eine der längsten Holzbrücken Europas und überspannt den Main-Donau-Kanal. Hängebrücken haben Tradition in dieser Landschaft. Zur Römerzeit spannte sich eine große Seilhängebrücke über den Donaudurchbruch bei Weltenburg. Abgeleitet vom uralten Prinzip der freihängenden Seilbrücke spannt sich ein Zugband aus 9 brettschicht-verleimten Holzbalken über drei Pfeilerböcke zu den Brückenköpfen. Über dieses einer Seilzuglinie folgende Zugband werden die Brückenlasten zu 90 % in Form von Zugkräften abgetragen. Daraus resultiert der äußerst schlanke, nur 65 cm hohe Querschnitt. Die Gesamtlänge der Brücke beträgt 193 Meter.

 

Blautopf in Essing

Der Blautopf gehört zu den typischen geologischen Erscheinungen des Jura. Der unter Naturschutz stehende Quelltopf des Weihermühlenbaches wird mit Hilfe eines Wehres gestaut. Das Karstwasser hat ganzjährig eine Temperatur von 8 °C und nahezu Trinkwasserqualität. Sein Name stammt von der bläulichen Farbe des Quellwassers. Das Wasser ist aufgrund des Dolomitanteils im unterirdischen Höhlensand magnesiumhaltig. Im Wasser leben Forellen. Aus unerklärlichen Gründen versiegte der Blautopf im Jahre 1692 kurzzeitig. Die Bewohner errichteten aus Dankbarkeit, als sie wieder sprudelte, eine kleine Votivkapelle (Weihermühlkapelle), die noch vorhanden ist und unterhalten wird.

 

Tropfsteinhöhle Schulerloch

Besuchen Sie die Wohnhöhle des Neandertalers und eiszeitlicher Tiere! Besonderheiten der Höhle sind die ungewöhnlichen Tropfsteinformationen. Erkennen Sie die Hochzeitstorte? Die Giraffe? Die Spaghetti? usw. Ein besonderes Erlebnis ist auch die große Halle und die Licht und Ton Darbietung.

 

Rodelbahn in Riedenburg mit Spielplatz und Streichelzoo

Der Altmühlbob, eine der modernsten Sommerrodelbahnen weltweit, garantiert mit seinem neuartigen System unvergesslichen Rodelspaß in teilweise luftigen Höhen mit über 1.000 m Bahnlänge. Die Komfort-Schlitten sind bei jeder Witterung einsatzbereit, sie laufen spurgeführt auf Edelstahlrohren, völlig sicher und geräuschlos. Der Fahrgast bestimmt die Geschwindigkeit selbst! Auf dem Gelände befindet sich ein großer Spielplatz, viele Tiere und gleich nebenan kann man Quad fahren.

 

Archäologiepark Altmühltal

Eine spannende Zeitreise erwartet Sie im Altmühltal zwischen Kelheim und Dietfurt. Lassen Sie sich entführen in die Welt der Neandertaler und Kelten. Wie erlegte der Eiszeit-Bewohner vor 50.000 Jahren ein Mammut? In welcher Höhle schnitzten unsere Vorfahren erste Kunstwerke? Wie lebten die Siedler der Jungsteinzeit? Das und vieles mehr erfahren Sie im Archäologiepark Altmühltal an 18 Stationen. Die gut ausgeschilderte Route von rund 39 Kilometern liegt größtenteils am Altmühltal-Radweg und lässt sich hervorragend zu Fuß und per Fahrrad erkunden. Die meisten Stationen können Sie auch bequem mit dem Auto oder Bus erreichen. Der größte Archäologiepark Europas ist jederzeit kostenfrei zugänglich. Das Jahresprogramm und weitere Infos dazu gibt es im aktuellen Flyer „Archäologiepark Altmühltal“

 

Jagdfalkenhof – Rosenburg in Riedenburg

Die Falknerei auf Schloss Rosenburg, präsentiert Ihnen die unglaubliche Flugkunst von Adler, Geier & Co. Erleben Sie Greifvögel hautnah! Die Artenschutz- und Forschungsstation zeigt die Könige der Lüfte in freiem Flug - ein atemberaubendes Schauspiel für Jung und Alt. Vor oder nach der Flugschau haben Sie die Möglichkeit, bei einem Rundgang über das Burggelände die Greifvögel aus nächster Nähe kennen zu lernen. Im Burgmuseum können Sie viel über die Geschichte der Falknerei erfahren, ebenso über Greifvögel und die gesamte einheimische Tierwelt.

 

Bauernhofmuseum Riedenburg

Besucher des Bauernhofmuseums können die Entwicklung von der schweren Handarbeit (z.B. mit dem Dreschflegel) über den Einsatz von Ochsen- und Pferdestärken (z.B. am Göpel) bis hin zu den "modernen" Gas- und Dieselmotoren der 20er und 30er Jahre verfolgen.

 

Kastell Abusina in Eining

Das Kastell Abusina liegt am südlichen Ortsrand von Eining unmittelbar an der Straße nach Bad Gögging. Dort, wo zur Zeit der Römer die Donau ihr Flussbett hatte, fließt heute die Abens.Im Westen des Kastells konnte mittels Luftbildarchäologie das Lagerdorf (vicus) nachgewiesen werden. Heute kann man überwiegend rekonstruierte Mauerreste der Innenbebauung und der Umwehrung sehen. In der Süd-West-Ecke ist der spätrömische Burgus gut erkennbar. Die Badeanlage ist ebenfalls rekonstruiert und befindet sich zwischen dem östlich gelegenen Vicus und der Kastellanlage. Zur Anlage gehört auch eine Mansio. Mittels "Zeitfenster" wird dem Besucher die Bedeutung der 400 Jahre andauernden römischen Herrschaft in Bayern nähergebracht.

Das Gelände ist jederzeit frei zugänglich, um Spende wird gebeten.
Öffentliche Führungen jeden Samstag von April bis einschließlich September ab 11 Uhr am Eingang des Kastells (Dauer: 60 Minuten, Kosten: 5 € bzw. 3 €)

 

Bier und Kunst beim Kuchlbauer in Abensberg

In Kuchlbauer's Bierwelt wird Bier und Kunst in Einklang gebracht. Bei einer Führung kann sich der Besucher nicht nur die Brauerei, sondern auch das wohl letzte Bauwerk des berühmten Künstlers Friedensreich Hundertwasser besichtigen. Der Kuchlbauer Turm wurde nach den Entwürfen des Künstlers errichtet. Für ihn waren gerade Linien etwas Gottloses und so entstand ein wundeschöner 35 Meter hoher Turm, der jeden Betrachter in seinen Bann zieht. Bei einer Brauereiführung wird dem Besucher nicht nur die Braukunst näher gebracht, es werden auch Einblicke in das Leben der Weißbierzwerge, oder in das Geheimnis des letzten Abendmahls gewährt. Eine Führung endet immer mit einer Bierverkostung, sodass Kultur und Bier in Harmonie betrachtet werden können.

In unmittelbarer Nähe steht das Kunsthaus "Villa Blau". Dort bekommt der Besucher Entwürfe, Pläne und Modelle von Friedensreich Hundertwasser und seines Architekten Peter Pelikan zu sehen. Ein besonderer Höhepunkt ist die Hundertwasserausstellung mit Exponaten des vollständigen graphischen Werks.

 

Vogelpark Abensberg

Der Vogelpark Abensberg liegt herrlich gelegen in einem 28.000 qm großen Naturpark. Über gepflegte Wege gelangt man an Volieren und Freigehegen vorbei. Im Vogelpark kann man neben heimische Arten wie Fasane, Uhus, Greifvögel auch Exoten wie Papageien oder Emus bestaunen. Außerdem gibt es im Park noch eine Kängerufamilie, Alpakas, Hängebauchschweine, Esel, Ziegen, sowie viele Kleintiere wie z.B. Kaninchen, Zwerghühner oder Perlhühner die sich frei im Park bewegen können.

 

Keldorado Kelheim

Das Keldorado bietet Ihnen jede Menge Wasserspaß auf 2300 m² Wasserfläche. Über 600 m² Indoor- und 1700 m² Outdoor-Wasserwelt und unser Sauna - und Wellnessbereich lädt Sie zum Schwimmen, Relaxen und Träumen ein.

 

Audi-Forum Ingolstadt

Im Audi museum mobile gehen historische Exponate und zeitgemäße Präsentationsformen eine spannungsreiche Symbiose ein, die den Gang durch die Vergangenheit zu einem ebenso informativen wie kurzweiligen Erlebnis werden lässt. Moderne Präsentationstechniken mit Bildern, Inszenierungen und multimedialen Elementen stellen die zahlreichen Exponate in ihren historischen Kontext und lassen die Vergangenheit lebendig werden. Die Unternehmenshistorie der heutigen AUDI AG wird ebenso thematisiert wie der rasante technologische Fortschritt des Automobilbaus im letzten Jahrhundert. Durch die Einbettung der Exponate in wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen ist das museum mobile viel mehr als ein reines Technikmuseum: Ein Besuch wird nicht nur zum Rundgang durch die gesamte Geschichte des Automobils, sondern auch zum faszinierenden Rückblick auf das 20. Jahrhundert mit seinen umwälzenden Veränderungen.

 

Weitere Informationen zu den Sehenswürdigkeiten finden Sie unter der Seite des Tourismusverbandes Kelheim.

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